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Home - Fachinformation zu Lamotrin-Mepha 5 mg - Änderungen - 07.01.2021
48 Änderungen an Fachinfo Lamotrin-Mepha 5 mg
  • -Calciumcarbonat, silifizierte mikrokristalline Cellulose, Sorbitol (E420) 15 mg, Crospovidon, Maisstärke, Glyceroldibehenat, Talk, hochdisperses Siliciumdioxid, Saccharin Natrium, Cassis-Aroma*
  • +Calciumcarbonat, silifizierte mikrokristalline Cellulose, Sorbitol (E420) 15 mg, Crospovidon, Maisstärke, Glyceroldibehenat, Talk, hochdisperses Siliciumdioxid, Saccharin Natrium, Cassis-Aroma*.
  • -Calciumcarbonat, silifizierte mikrokristalline Cellulose, Sorbitol (E420) 3 mg, Crospovidon, Maisstärke, Natrium stearylfumarat, Talk, hochdisperses Siliciumdioxid, Saccharin Natrium, Cassis-Aroma*
  • +Calciumcarbonat, silifizierte mikrokristalline Cellulose, Sorbitol (E420) 3 mg, Crospovidon, Maisstärke, Natrium stearylfumarat, Talk, hochdisperses Siliciumdioxid, Saccharin Natrium, Cassis-Aroma*.
  • -Calciumcarbonat, silifizierte mikrokristalline Cellulose, Sorbitol (E420) 6 mg, Crospovidon, Maisstärke, Natrium stearylfumarat, Talk, hochdisperses Siliciumdioxid, Saccharin Natrium, Cassis-Aroma*
  • -Eine Tablette enthält 0.41 mg Natrium).
  • +Calciumcarbonat, silifizierte mikrokristalline Cellulose, Sorbitol (E420) 6 mg, Crospovidon, Maisstärke, Natrium stearylfumarat, Talk, hochdisperses Siliciumdioxid, Saccharin Natrium, Cassis-Aroma*.
  • +Eine Tablette enthält 0.41 mg Natrium.
  • -Calciumcarbonat, silifizierte mikrokristalline Cellulose, Sorbitol (E420) 12 mg, Crospovidon, Maisstärke, Natrium stearylfumarat, Talk, hochdisperses Siliciumdioxid, Saccharin Natrium, Cassis-Aroma*
  • -Eine Tablette enthält 0.82 mg Natrium).
  • +Calciumcarbonat, silifizierte mikrokristalline Cellulose, Sorbitol (E420) 12 mg, Crospovidon, Maisstärke, Natrium stearylfumarat, Talk, hochdisperses Siliciumdioxid, Saccharin Natrium, Cassis-Aroma*.
  • +Eine Tablette enthält 0.82 mg Natrium.
  • -Calciumcarbonat, silifizierte mikrokristalline Cellulose, Sorbitol (E420) 23 mg, Crospovidon, Maisstärke, Natrium stearylfumarat, Talk, hochdisperses Siliciumdioxid, Saccharin Natrium, Cassis-Aroma*
  • -Eine Tablette enthält 1.65 mg Natrium).
  • -* Cassis-Aroma enthält:
  • +Calciumcarbonat, silifizierte mikrokristalline Cellulose, Sorbitol (E420) 23 mg, Crospovidon, Maisstärke, Natrium stearylfumarat, Talk, hochdisperses Siliciumdioxid, Saccharin Natrium, Cassis-Aroma*.
  • +Eine Tablette enthält 1.65 mg Natrium.
  • +*Cassis-Aroma enthält:
  • -Ab Woche 5 sollte die Dosis schrittweise alle 1–2 Wochen um maximal 50-100 mg erhöht werden, bis die optimale Wirkung erreicht ist. Die übliche Erhaltungsdosis für nicht refraktäre Fälle liegt zwischen 100 und 200 mg täglich, verabreicht in 1 oder 2 Dosen.
  • +Ab Woche 5 sollte die Dosis schrittweise alle 1–2 Wochen um maximal 50 - 100 mg erhöht werden, bis die optimale Wirkung erreicht ist. Die übliche Erhaltungsdosis für nicht refraktäre Fälle liegt zwischen 100 und 200 mg täglich, verabreicht in 1 oder 2 Dosen.
  • -* Wenn die errechnete Tagesdosis bei Patienten, die Valproat erhalten, 2.5-5 mg beträgt, kann während der ersten 2 Wochen 5 mg Lamotrin-Mepha jeden 2. Tag eingenommen werden.
  • +* Wenn die errechnete Tagesdosis bei Patienten, die Valproat erhalten, 2.5 - 5 mg beträgt, kann während der ersten 2 Wochen 5 mg Lamotrin-Mepha jeden 2. Tag eingenommen werden.
  • -Alle Patienten (Erwachsene und Kinder), bei denen es zum Auftreten eines Hautausschlages kommt, sollten umgehend untersucht werden. Kann ein Kausalzusammenhang mit der Medikation nicht sicher ausgeschlossen werden, muss Lamotrin-Mepha sofort abgesetzt werden. Es wird empfohlen, dass die Therapie mit Lamotrin-Mepha bei Patienten, die die vorangegangene Behandlung mit Lamotrigin aufgrund eines Hautausschlages abgebrochen haben, nicht wieder aufgenommen wird, es sei denn, dass der mögliche Nutzen die Risiken klar überwiegt. Nach Auftreten eines Stevens-Johnson-Syndroms (SJS) oder einer Toxisch-Epidermalen Nekrolyse (TEN) in Zusammenhang mit der Anwendung von Lamotrigin darf der Patient/die Patientin nie wieder mit Lamotrigin behandelt werden.
  • +Alle Patienten (Erwachsene und Kinder), bei denen es zum Auftreten eines Hautausschlages kommt, sollten umgehend untersucht werden. Kann ein Kausalzusammenhang mit der Medikation nicht sicher ausgeschlossen werden, muss Lamotrin-Mepha sofort abgesetzt werden. Es wird empfohlen, dass die Therapie mit Lamotrin-Mepha bei Patienten, die die vorangegangene Behandlung mit Lamotrigin aufgrund eines Hautausschlages abgebrochen haben, nicht wieder aufgenommen wird, es sei denn, dass der mögliche Nutzen die Risiken klar überwiegt. Nach Auftreten eines Stevens-Johnson-Syndroms (SJS) oder einer Toxisch-Epidermalen Nekrolyse (TEN) in Zusammenhang mit der Anwendung von Lamotrigin darf der Patient / die Patientin nie wieder mit Lamotrigin behandelt werden.
  • -Exantheme wurden auch im Rahmen eines Überempfindlichkeitssyndroms in Kombination mit verschiedensten systemischen Symptomen wie Fieber, Lymphadenopathie, Gesichtsödem, Veränderungen der Blut- und Leberwerte und aseptischer Meningitis beschrieben (vgl. «Unerwünschte Wirkungen»). Dieses Syndrom variiert hinsichtlich seines klinischen Schweregrades beträchtlich und kann in seltenen Fällen zu akuter Verbrauchskoagulopathie (DIC) und Multiorganversagen führen. Es ist wichtig zu beachten, dass die systemischen Anzeichen einer Überempfindlichkeit (wie z.B. Fieber und Lymphadenopathie) bereits manifest sein können, auch wenn keine Hautveränderungen sichtbar sind.
  • +Exantheme wurden auch im Rahmen eines DRESS-Syndroms (Drug Reaction with Eosinophilia and Systemic Symptoms), auch als Überempfindlichkeitssyndrom bezeichnet, beschrieben. Diese Erkrankung ist mit verschiedensten systemischen Symptomen wie Fieber, Lymphadenopathie, Gesichtsödem, Veränderungen der Blut-, Leber- und Nierenwerte und aseptischer Meningitis assoziiert (vgl. «Unerwünschte Wirkungen»). Das Syndrom variiert hinsichtlich seines klinischen Schweregrades beträchtlich und kann in seltenen Fällen zu akuter Verbrauchskoagulopathie (DIC) und Multiorganversagen führen. Es ist wichtig zu beachten, dass die systemischen Anzeichen einer Überempfindlichkeit (wie z.B. Fieber und Lymphadenopathie) bereits manifest sein können, auch wenn keine Hautveränderungen sichtbar sind.
  • -In einer pharmakokinetischen Studie an 18 erwachsenen Patienten mit einer Bipolar-I-Störung, welche ein etabliertes Lamotrigin-Regime (≥100 mg/Tag) erhalten haben, wurde die Aripiprazol-Dosis über einen Zeitraum von 7 Tagen von 10 mg/Tag bis zu einer Zieldosis von 30 mg/Tag erhöht. Diese Dosis wurde über weitere 7 Tage einmal täglich verabreicht. Es war eine durchschnittliche Verminderung der Cmax und AUC von Lamotrigin um rund 10% zu beobachten. Ein Effekt dieser Grössenordnung dürfte keine klinisch relevanten Konsequenzen besitzen.
  • -In den In-vitro-Inhibitionsversuchen wurde die Bildung des 2-N-Glucuronids als primären Lamotriginmetaboliten durch die gemeinsame Inkubation mit Amitriptylin, Bupropion, Clonazepam, Haloperidol oder Lorazepam nur leicht beeinflusst. Die klinische Bedeutung dieser Befunde ist unklar, da In-vivo-Studien fehlen. Bei Kombination von Lamotrigin mit einer dieser Substanzen ist deshalb Vorsicht geboten. Die Daten für den Bufuralolstoffwechsel in Mikrosomen der Humanleber sprechen dafür, dass Lamotrigin die Clearance von Arzneimitteln, die vorwiegend über CYP2D6 metabolisiert werden, nicht verringert. Ausserdem belegen die Ergebnisse aus In-vitro-Versuchen, dass eine Beeinflussung der Lamotrigin-Clearance durch Clozapin, Fluoxetin, Risperidon, Sertralin oder Trazodon unwahrscheinlich ist.
  • -Die Pharmakokinetik von Lithium war bei 20 gesunden Probanden, welche über einen Zeitraum von 6 Tagen 2× täglich 2 g wasserfreies Lithiumgluconat sowie 1× täglich 100 mg Lamotrigin erhielten, nicht wesentlich verändert (<10% Abnahme der AUC). Der Einfluss dieser kombinierten Gabe auf die Pharmakokinetik von Lamotrigin wurde in dieser Studie nicht untersucht. Eine Dosis von 100 mg Lamotrigin entspricht der Hälfte der empfohlenen Erhaltungsdosis für die Indikation «bipolare Störung», daher können die Ergebnisse dieser Studie eine eventuelle stärkere Beeinflussung der Lithium-Pharmakokinetik bei therapeutischen Lamotrigindosierungen nicht ausschliessen.
  • +In einer pharmakokinetischen Studie an 18 erwachsenen Patienten mit einer Bipolar-I-Störung, welche ein etabliertes Lamotrigin-Regime (≥100 mg/Tag) erhalten haben, wurde die Aripiprazol-Dosis über einen Zeitraum von 7 Tagen von 10 mg/Tag bis zu einer Zieldosis von 30 mg/Tag erhöht. Diese Dosis wurde über weitere 7 Tage einmal täglich verabreicht. Es war eine durchschnittliche Verminderung der Cmax und AUC von Lamotrigin um rund 10% zu beobachten. Ein Effekt dieser Grössenordnung dürfte keine klinisch relevanten Konsequenzen besitzen.In den In-vitro-Inhibitionsversuchen wurde die Bildung des 2-N-Glucuronids als primären Lamotriginmetaboliten durch die gemeinsame Inkubation mit Amitriptylin, Bupropion, Clonazepam, Haloperidol oder Lorazepam nur leicht beeinflusst. Die klinische Bedeutung dieser Befunde ist unklar, da In-vivo-Studien fehlen. Bei Kombination von Lamotrigin mit einer dieser Substanzen ist deshalb Vorsicht geboten. Die Daten für den Bufuralolstoffwechsel in Mikrosomen der Humanleber sprechen dafür, dass Lamotrigin die Clearance von Arzneimitteln, die vorwiegend über CYP2D6 metabolisiert werden, nicht verringert. Ausserdem belegen die Ergebnisse aus In-vitro-Versuchen, dass eine Beeinflussung der Lamotrigin-Clearance durch Clozapin, Fluoxetin, Risperidon, Sertralin oder Trazodon unwahrscheinlich ist.
  • +Die Pharmakokinetik von Lithium war bei 20 gesunden Probanden, welche über einen Zeitraum von 6 Tagen 2× täglich 2 g wasserfreies Lithiumgluconat sowie 1× täglich 100 mg Lamotrigin erhielten, nicht wesentlich verändert (< 10% Abnahme der AUC). Der Einfluss dieser kombinierten Gabe auf die Pharmakokinetik von Lamotrigin wurde in dieser Studie nicht untersucht. Eine Dosis von 100 mg Lamotrigin entspricht der Hälfte der empfohlenen Erhaltungsdosis für die Indikation «bipolare Störung», daher können die Ergebnisse dieser Studie eine eventuelle stärkere Beeinflussung der Lithium-Pharmakokinetik bei therapeutischen Lamotrigindosierungen nicht ausschliessen.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Hämatologische Störungen und Lymphadenopathie wurden sowohl im Rahmen von Hypersensitivitätssyndromen als auch ohne solche Syndrome beobachtet.
  • +Hämatologische Störungen und Lymphadenopathie wurden sowohl im Rahmen des DRESS/ Hypersensitivitätssyndroms als auch ohne dieses Syndrom beobachtet (vgl. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Erkrankungen des Immunsystems»).
  • -Sehr selten: Überempfindlichkeitssyndrom (einschliesslich Exanthemen, Fieber, Lymphadenopathie, Gesichtsödem, Veränderungen von hämatologischen Parametern und/oder Leberwerten, disseminierter intravaskulärer Koagulation (DIC), multiplem Organversagen) (vgl. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»), Hypogammaglobulinämie.
  • +Sehr selten: DRESS/Überempfindlichkeitssyndrom einschliesslich Symptome wie Exanthemen, Fieber, Lymphadenopathie, Gesichtsödem, Veränderungen von hämatologischen Parametern, Leber- und Nierenwerten (vgl. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»), Hypogammaglobulinämie.
  • -Exantheme wurden auch als Teil eines Überempfindlichkeitssyndroms beschrieben (vgl. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -
  • +Exantheme wurden auch als Teil eines DRESS-Syndroms (Drug Reaction with Eosinophilia and Systemic Symptoms), auch als Überempfindlichkeitssyndrom bezeichnet, beschrieben. Diese Erkrankung ist mit verschiedensten systemischen Symptomen assoziiert (vgl. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Erkrankungen des Immunsystems»).
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • +Sehr selten: tubulointerstitielle Nephritis*
  • +* kann in Verbindung mit einer Uveitis auftreten.
  • +
  • -Behandlungs zeitraum Placebo (n= 119) Lithium (n= 120) Lamotrigin (n= 165) Placebo (n= 69) Lithium (n= 44) Lamotrigin (n= 58)
  • +Behandlungszeitraum Placebo (N = 119) Lithium (N = 120) Lamotrigin (N = 165) Placebo (N = 69) Lithium (N = 44) Lamotrigin (N = 58)
  • -Tabelle 2. Geschätzter Anteil «interventions-/ ereignisfreier» Teilnehmer: Population zur Evaluation der experimentellen Wirksamkeit TIDep
  • +Tabelle 2. Geschätzter Anteil «interventions-/ereignisfreier» Teilnehmer: Population zur Evaluation der experimentellen Wirksamkeit TIDep
  • -Behandlungs zeitraum Placebo (n= 119) Lithium (n= 120) Lamotrigin (n= 165) Placebo (n= 69) Lithium (n= 44) Lamotrigin (n= 58)
  • +Behandlungszeitraum Placebo (N = 119) Lithium (N = 120) Lamotrigin (N = 165) Placebo (N = 69) Lithium (N = 44) Lamotrigin (N = 58)
  • -Tabelle 3. Geschätzter Anteil «interventions-/ ereignisfreier» Teilnehmer: Population zur Evaluation der experimentellen Wirksamkeit TIMan
  • +Tabelle 3. Geschätzter Anteil «interventions-/ereignisfreier» Teilnehmer: Population zur Evaluation der experimentellen Wirksamkeit TIMan
  • -Behandlungs zeitraum Placebo (n= 119) Lithium (n= 120) Lamotrigin (n= 165) Placebo (n= 69) Lithium (n= 44) Lamotrigin (n= 58)
  • +Behandlungszeitraum Placebo (N = 119) Lithium (N = 120) Lamotrigin (N = 165) Placebo (N = 69) Lithium (N = 44) Lamotrigin (N = 58)
  • -Angaben basieren auf Überlebensschätzungen nach Kaplan-Meier.
  • +Angaben basieren auf Überlebensschätzungen nach Kaplan-Meier.
  • -Die Ganzkörperclearance zeigt erhebliche inter-individuelle Schwankungen, bedingt durch unterschiedliche Geschwindigkeit des Metabolismus. Intraindividuelle Unterschiede sind weniger ausgeprägt.
  • +Die Ganzkörperclearance zeigt erhebliche inter-individuelle Schwankungen, bedingt durch unterschiedliche Geschwindigkeit des Metabolismus. Intra-individuelle Unterschiede sind weniger ausgeprägt.
  • -Lamotrin-Mepha in der Originalpackung vor Licht und Feuchtigkeit geschützt und nicht über 30 °C lagern.
  • +Lamotrin-Mepha in der Originalpackung vor Licht und Feuchtigkeit geschützt und nicht über 30°C lagern.
  • -Lamotrin-Mepha 5 Tabletten (teilbar, mit Bruchrille): 60 (B)
  • -Lamotrin-Mepha 25 Tabletten: 60 (B)
  • -Lamotrin-Mepha 50 Tabletten: 60 (B)
  • -Lamotrin-Mepha 100 Tabletten: 60 (B)
  • -Lamotrin-Mepha 200 Tabletten: 60 (B)
  • +Lamotrin-Mepha 5 Tabletten (teilbar, mit Bruchrille): 60 (B).
  • +Lamotrin-Mepha 25 Tabletten: 60 (B).
  • +Lamotrin-Mepha 50 Tabletten: 60 (B).
  • +Lamotrin-Mepha 100 Tabletten: 60 (B).
  • +Lamotrin-Mepha 200 Tabletten: 60 (B).
  • -Juli 2019.
  • -Interne Versionsnummer: 14.1
  • +Juli 2020.
  • +Interne Versionsnummer: 15.1