26 Änderungen an Fachinfo Levetiracetam Zentiva 250mg |
-Die therapeutische Dosis beträgt bei Zusatztherapie 1000 mg/Tag. Mit dieser Dosis kann ab dem ersten Behandlungstag begonnen werden. Je nach klinischem Ansprechen und Verträglichkeit kann die Tagesdosis bis auf 3000 mg gesteigert werden. Dosiserhöhungen bzw. -reduzierungen können in Schritten von 1000 mg alle 2–4 Wochen vorgenommen werden.
- +Die therapeutische Dosis beträgt bei Zusatztherapie 1000 mg/Tag (500 mg zweimal täglich). Mit dieser Dosis kann ab dem ersten Behandlungstag begonnen werden. Je nach klinischem Ansprechen und Verträglichkeit kann die Tagesdosis bis auf 3000 mg gesteigert werden. Dosiserhöhungen bzw. -reduzierungen können in Schritten von 1000 mg alle 2–4 Wochen vorgenommen werden.
-Unerwünschte Wirkungen aus klinischen Studien (Erwachsene, Jugendliche und Kinder) und aus den Erfahrungen nach der Zulassung sind in der folgenden System-Organklassen-Tabelle nach Häufigkeit aufgeführt. Für klinische Versuche wird die Häufigkeit folgendermassen definiert: sehr häufig: ≥1/10; häufig: ≥1/100, <1/10; gelegentlich: ≥1/1'000, <1/100; selten: ≥1/10'000, <1/1'000; sehr selten: <1/10'000, inklusive Einzelfälle.
- +Unerwünschte Wirkungen aus klinischen Studien (Erwachsene, Jugendliche und Kinder) und aus den Erfahrungen nach der Zulassung sind in der folgenden System-Organklassen-Tabelle nach Häufigkeit aufgeführt. Für klinische Versuche wird die Häufigkeit folgendermassen definiert: sehr häufig: ≥1/10; häufig: ≥1/100 bis <1/10; gelegentlich: ≥1/1'000 bis <1/100; selten: ≥1/10'000 bis <1/1'000; sehr selten: <1/10'000, inklusive Einzelfälle.
-Häufig: Infektion, Nasopharyngitis.
- +Sehr häufig: Nasopharyngitis.
- +Selten: Infektion.
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-Häufig: Thrombozytopenie.
- +Gelegentlich: Thrombozytopenie.
-Häufig: Anorexie, Gewichtszunahme.
- +Häufig: Anorexie.
- +Gelegentlich: Gewichtszunahme.
-Häufig: Agitation, Depression, emotionale Labilität/Stimmungsschwankungen, Feindseligkeit, Aggression, Schlaflosigkeit, Nervosität, Reizbarkeit, Persönlichkeitsveränderungen, anormales Denken.
-Erfahrungen nach der Zulassung: anormales Verhalten, Wut, Panikattacke, Ängstlichkeit, Verwirrungszustand, Halluzination, psychotische Störungen, suizidale Gedanken, Suizidversuch, Suizid.
- +Häufig: Depression, Feindseligkeit, Aggression, Schlaflosigkeit, Nervosität, Reizbarkeit.
- +Gelegentlich: emotionale Labilität/Stimmungsschwankungen, Agitation.
- +Selten: Persönlichkeitsveränderungen, anormales Denken.
- +Erfahrungen nach der Zulassung: anormales Verhalten, Wut, Panikattacke, Ängstlichkeit, Verwirrungszustand, Halluzination, psychotische Störungen, suizidale Gedanken, Suizidversuch, Suizid, Delirium.
-Sehr häufig: Somnolenz (5,1–16,8%).
-Häufig: Amnesie, Koordinationsstörungen/Ataxie, Konvulsion, Benommenheit, Kopfschmerzen, Hyperkinesie, Tremor, Gleichgewichtsstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen, Beeinträchtigung des Gedächtnisses.
- +Sehr häufig: Somnolenz, Kopfschmerzen.
- +Häufig: Konvulsion, Benommenheit, Tremor, Gleichgewichtsstörungen.
- +Gelegentlich: Amnesie, Koordinationsstörungen/Ataxie, Aufmerksamkeitsstörungen, Beeinträchtigung des Gedächtnisses.
- +Selten: Hyperkinesie.
- +
-Häufig: Diplopie, verschwommenes Sehen.
- +Gelegentlich: Diplopie, verschwommenes Sehen.
-Häufig: Hautausschlag, Ekzem, Juckreiz.
- +Häufig: Hautausschlag.
- +Gelegentlich: Ekzem, Juckreiz.
-Häufig: Myalgie.
- +Gelegentlich: Myalgie.
-Sehr häufig: Asthenie (1,3–11,5%), Müdigkeit (7,7-10,1%).
- +Häufig: Asthenie, Müdigkeit.
-Häufig: Verletzungen.
- +Gelegentlich: Verletzungen.
-Dezember 2017.
- +Dezember 2018.
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