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Home - Patienteninformation zu Phenhydan - Änderungen - 11.01.2018
12 Änderungen an Patinfo Phenhydan
  • -Schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom, Toxisch epidermale Nekrolyse), die möglicherweise lebensbedrohlich sind, wurden in Zusammenhang mit der Anwendung von Phenytoin berichtet. Diese zeigen sich anfänglich als rötliche, schießscheibenartige oder kreisförmige Flecken (oft mit einer Blase in der Mitte) am Körperstamm. Der Hautausschlag kann zu einer großflächigen Blasenbildung oder Ablösung der Haut führen. Zusätzliche Symptome, auf die geachtet werden sollte, sind offene, schmerzende Stellen (Ulcera) in Mund, Hals, Nase und im Genitalbereich sowie gerötete und geschwollene Augen (Konjunktivitis). Diese möglicherweise lebensbedrohlichen Hautreaktionen werden oft von grippeähnlichen Symptomen (Kopfschmerzen, Fieber und Gliederschmerzen) begleitet.
  • -Das höchste Risiko für das Auftreten dieser schweren Hautreaktionen besteht in den ersten Behandlungswochen. Wenn bei Ihnen ein Stevens-JohnsonSyndrom oder eine Toxisch epidermale Nekrolyse in Zusammenhang mit der Anwendung von Phenytoin aufgetreten ist, dürfen Sie nie wieder mit Phenytoin behandelt werden.
  • +Schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom, Toxisch epidermale Nekrolyse), die möglicherweise lebensbedrohlich sind, wurden in Zusammenhang mit der Anwendung von Phenytoin berichtet. Diese zeigen sich anfänglich als rötliche, schiessscheibenartige oder kreisförmige Flecken (oft mit einer Blase in der Mitte) am Körperstamm. Der Hautausschlag kann zu einer grossflächigen Blasenbildung oder Ablösung der Haut führen. Zusätzliche Symptome, auf die geachtet werden sollte, sind offene, schmerzende Stellen (Ulcera) in Mund, Hals, Nase und im Genitalbereich sowie gerötete und geschwollene Augen (Konjunktivitis). Diese möglicherweise lebensbedrohlichen Hautreaktionen werden oft von grippeähnlichen Symptomen (Kopfschmerzen, Fieber und Gliederschmerzen) begleitet.
  • +Das höchste Risiko für das Auftreten dieser schweren Hautreaktionen besteht in den ersten Behandlungswochen. Wenn bei Ihnen ein Stevens-Johnson-Syndrom oder eine Toxisch epidermale Nekrolyse in Zusammenhang mit der Anwendung von Phenytoin aufgetreten ist, dürfen Sie nie wieder mit Phenytoin behandelt werden.
  • -Phenhydan kann die Wirkung vieler anderer Arzneimittel beeinflussen oder selbst in seiner Wirkung beeinflusst werden. Dies gilt vor allem für andere Arzneimittel gegen Epilepsie, Arzneimittel zur Blutverdünnung, Beruhigungsmittel, verschiedene Antibiotika auch zur Behandlung der Tuberkulose und Arzneimittel zur Behandlung von Wurm- bzw. Pilzinfektionen bzw. HIV-Infektion, Kortisonpräparate, bestimmte Schmerzmittel, Antidepressiva (Serotonin und Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer), Arzneimittel zur Behandlung von Psychosen, Arzneimittel zur Unterdrückung der Immunreaktion (z.B. nach Organtransplantationen, z.B. Kortison), Arzneimittel zur (vorrübergehenden) Entspannung der Skelettmuskulatur, und Arzneimittel zur Behandlung von Herzkrankheiten oder Bluthochdruck (z. B. Calciumkanalblocker) sowie Arzneimittel gegen Magengeschwüre. Des Weiteren betrifft dies Atorvastatin (ein Arzneimittel zur Cholesterinsenkung), Theophyllin (ein Arzneimittel zur Behandlung von Asthma), Fluorouracil (ein Arzneimittel zur Behandlung bestimmter Krebsarten), Tolbutamid (ein Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes), Diazoxid (ein Arzneimittel zur Erhöhung des Blutzuckerspiegels), Furosemid (ein Arzneimittel zur gesteigerten Wasserausscheidung), Methylphenidat (ein Arzneimittel zur Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, Halothan (ein Anästhetikum), Methadon (ein Heroin-Ersatzstoff), Disulfiram (zur Behandlung von Alkoholabhängigkeit) sowie Vitamin D und Folsäure. Pflanzliche Präparate, die Johanniskraut (Hypericum perforatum) enthalten, sollten während der Behandlung mit Phenytoin nicht angewendet werden, weil das Risiko des Absinkens des Phenytoin-Plasmaspiegels besteht und sich damit der klinische Effekt von Phenytoin verringert. Besonders zu beachten ist die Wechselwirkung zwischen Phenhydan und empfängnisverhütenden Arzneimitteln. Durch eine gleichzeitige Einnahme kann der Effekt der empfängnisverhütenden Mittel (der „Pille“) beeinträchtigt werden, und es kann dadurch zu einer ungewollten Schwangerschaft kommen. Unregelmässige Blutungen können ein Hinweis auf eine solche Wechselwirkung sein. Die Toxizität von Methotrexat (einem Arzneimittel zur Behandlung rheumatischer Erkrankungen und bestimmter Krebsarten) kann verstärkt werden.
  • +Phenhydan kann die Wirkung vieler anderer Arzneimittel beeinflussen oder selbst in seiner Wirkung beeinflusst werden. Dies gilt vor allem für andere Arzneimittel gegen Epilepsie, Arzneimittel zur Blutverdünnung, Beruhigungsmittel, verschiedene Antibiotika auch zur Behandlung der Tuberkulose und Arzneimittel zur Behandlung von Wurm- bzw. Pilzinfektionen bzw. HIV-Infektion, Kortisonpräparate, bestimmte Schmerzmittel, Antidepressiva (Serotonin und Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer), Arzneimittel zur Behandlung von Psychosen, Arzneimittel zur Unterdrückung der Immunreaktion (z.B. nach Organtransplantationen, z.B. Kortison), Arzneimittel zur (vorrübergehenden) Entspannung der Skelettmuskulatur, und Arzneimittel zur Behandlung von Herzkrankheiten oder Bluthochdruck (z. B. Calciumkanalblocker) sowie Arzneimittel gegen Magengeschwüre. Des Weiteren betrifft dies die Gruppe der Statine (Arzneimittel zur Cholesterinsenkung, z. B. Atorvastatin , Simvastatin ), Theophyllin (ein Arzneimittel zur Behandlung von Asthma), Fluorouracil und Capecitabin (beides Arzneimittel zur Behandlung bestimmter Krebsarten), Tolbutamid (ein Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes), Diazoxid (ein Arzneimittel zur Erhöhung des Blutzuckerspiegels), Furosemid (ein Arzneimittel zur gesteigerten Wasserausscheidung), Methylphenidat (ein Arzneimittel zur Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, Halothan (ein Anästhetikum), Methadon (ein Heroin-Ersatzstoff), Disulfiram (zur Behandlung von Alkoholabhängigkeit) sowie Vitamin D und Folsäure. Pflanzliche Präparate, die Johanniskraut (Hypericum perforatum) enthalten, sollten während der Behandlung mit Phenytoin nicht angewendet werden, weil das Risiko des Absinkens des Phenytoin-Plasmaspiegels besteht und sich damit der klinische Effekt von Phenytoin verringert. Besonders zu beachten ist die Wechselwirkung zwischen Phenhydan und empfängnisverhütenden Arzneimitteln. Durch eine gleichzeitige Einnahme kann der Effekt der empfängnisverhütenden Mittel (der „Pille“) beeinträchtigt werden, und es kann dadurch zu einer ungewollten Schwangerschaft kommen. Unregelmässige Blutungen können ein Hinweis auf eine solche Wechselwirkung sein. Die Toxizität von Methotrexat (einem Arzneimittel zur Behandlung rheumatischer Erkrankungen und bestimmter Krebsarten) kann verstärkt werden.
  • -Bei gleichzeitiger Anwendung von Phenytoin mit Capecitabin wurde über erhöhte Phenytoin-Plasmakonzentrationen berichtet, die vereinzelt zu Symptomen einer Phenytoinvergiftung führten. Falls Sie die beiden Medikamente gleichzeitig einnehmen, wird Ihr Arzt Ihre Phenytoin-Plasmaspiegel ggfs. regelmässig kontrollieren.
  • +Bei gleichzeitiger Anwendung von Phenytoin mit einigen der genannten Arzneimittel wurde über erhöhte Phenytoin-Plasmakonzentrationen berichtet, die vereinzelt zu Symptomen einer Phenytoinvergiftung führten. Falls Sie die betreffenden Medikamente gleichzeitig einnehmen, wird Ihr Arzt Ihre Phenytoin-Plasmaspiegel ggfs. regelmässig kontrollieren.
  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Phenhydan auftreten: Doppeltsehen, Augenzittern, Störungen der Bewegungskoordination, zunehmende Erregbarkeit, Zittern, Sprachstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Abgeschlagenheit, Schwindel, Kopfschmerzen, Magenbeschwerden, Übelkeit. Selten können Herz-Kreislaufstörungen, wie z.B. Blutdruckabfall, Verschlechterung einer bestehenden Herzmuskelschwäche, Störungen der Reizleitung am Herzen sowie Herzrhythmusstörungen, die zu einer starken Beeinträchtigung der Herztätigkeit bis hin zum Herzstillstand führen können, auftreten. Die Verschlechterung einer bestehenden Störung der Lungenfunktion wurde ebenfalls in seltenen Fällen gesehen. Über Fälle von Knochenerkrankungen einschl. Osteopenie und Osteoporose (Minderung der Knochendichte) und Knochenbrüche wurde berichtet. Bitte beraten Sie sich mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie Antiepileptika über eine lange Zeit anwenden, wenn bei Ihnen eine Osteoporose festgestellt wurde oder wenn Sie Steroide einnehmen. Darüber hinaus wurde eine Beeinträchtigung der Schilddrüsenfunktion (insbesondere bei Kindern) und eine übermässige Zahnfleischentwicklung (Zahnfleischwucherung) beschrieben. Einer eventuellen Zahnfleischwucherung sollte mit guter Mundpflege und Zahnfleischmassage vorgebeugt werden. Ferner wurden allergische Kreuzreaktionen mit anderen Arzneimittel gegen Epilepsie, allergische Hauterscheinungen, selten auch sog. Stevens-Johnson-Syndrom und Toxisch epidermale Nekrolyse (beides lebensbedrohliche Erkrankungen der Haut mit Blasenbildung, siehe auch Abschnitt Wann ist bei der Einnahme von Phenhydan Vorsicht geboten?), Blutbildveränderungen und Überempfindlichkeitsreaktionen, auch sog. DRESS-Syndrom (Syndrom mit Hautreaktionen, geschwollenen Lymphknoten, Fieber und möglicher Beteiligung weiterer Organe) beobachtet. Des Weiteren kann es zu Leberfunktionsstörungen, Hautveränderungen (übermässige Pigmentierung und Behaarung sowie überschiessende Narbenbildung) einschliesslich verstärkter Körperbehaarung bei Frauen (Hirsutismus) kommen. Über Fälle von Agranulozytose (starker Abfall der für die Infektabwehr verantwortlichen weißen Blutkörperchen) wurde berichtet. Bei länger dauernder Anwendung kann es zu einem Gewebeschwund im Kleinhirn kommen. Ausserdem können nichtentzündliche Nervenerkrankungen auftreten, die sich z.B. in Sensibilitätsstörungen und Gleichgewichts- und Koordinationsstörungen äussern können. Des Weiteren kann es zu einer Blutarmut, bedingt durch einen Mangel an dem Vitamin Folsäure, oder zu einer reversiblen Muskelschwäche kommen.
  • -Es können Zeichen einer Hirnschädigung auftreten. Diese äußern sich z.B. in vermehrten Krampfanfällen, Antriebslosigkeit, Muskelschwäche, verlangsamten Bewegungen bis hin zu Bewegungslosigkeit (Stupor), Bewegungsstörungen und schweren Allgemeinveränderungen im EEG (Hirnstrommessung). Dies gilt vor allem bei länger dauernder Anwendung mit anderen Arzneimitteln gegen Epilepsie.
  • -Folgende Symptome einer Überempfindlichkeitsreaktion verdienen besondere Beachtung: zunehmende Abgeschlagenheit und Schwäche, Halsschmerzen und Geschwüre im Rachen, Fieber, Schwellungen der Lymphdrüsen, Gelbsucht, juckende Hautausschläge. Es wurde in Einzelfällen von Reaktionen der körpereigenen Abwehr gegen das eigene Bindegewebe oder gegen Körperzellen (systemischer oder kutaner Lupus erythematodes) berichtet. In diesen Fällen ist umgehend der Arzt bzw. die Ärztin zu konsultieren.
  • +Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Phenhydan auftreten: Doppeltsehen, Augenzittern, Störungen der Bewegungskoordination, zunehmende Erregbarkeit, Zittern, Sprachstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Abgeschlagenheit, Schwindel, Kopfschmerzen, Magenbeschwerden, Übelkeit. Selten können Herz-Kreislaufstörungen, wie z.B. Blutdruckabfall, Verschlechterung einer bestehenden Herzmuskelschwäche, Störungen der Reizleitung am Herzen sowie Herzrhythmusstörungen, die zu einer starken Beeinträchtigung der Herztätigkeit bis hin zum Herzstillstand führen können, auftreten. Die Verschlechterung einer bestehenden Störung der Lungenfunktion wurde ebenfalls in seltenen Fällen gesehen. Über Fälle von Knochenerkrankungen einschl. Osteopenie und Osteoporose (Minderung der Knochendichte) und Knochenbrüche wurde berichtet. Bitte beraten Sie sich mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie Antiepileptika über eine lange Zeit anwenden, wenn bei Ihnen eine Osteoporose festgestellt wurde oder wenn Sie Steroide einnehmen. Darüber hinaus wurde eine Beeinträchtigung der Schilddrüsenfunktion (insbesondere bei Kindern) und eine übermässige Zahnfleischentwicklung (Zahnfleischwucherung) beschrieben. Einer eventuellen Zahnfleischwucherung sollte mit guter Mundpflege und Zahnfleischmassage vorgebeugt werden. Ferner wurden allergische Kreuzreaktionen mit anderen Arzneimittel gegen Epilepsie, allergische Hauterscheinungen, selten auch sog. Stevens-Johnson-Syndrom und Toxisch epidermale Nekrolyse (beides lebensbedrohliche Erkrankungen der Haut mit Blasenbildung, siehe auch Abschnitt Wann ist bei der Einnahme von Phenhydan Vorsicht geboten?), Blutbildveränderungen und Überempfindlichkeitsreaktionen, auch sog. DRESS-Syndrom (Syndrom mit Hautreaktionen, geschwollenen Lymphknoten, Fieber und möglicher Beteiligung weiterer Organe) beobachtet. Des Weiteren kann es zu Leberfunktionsstörungen, Hautveränderungen (übermässige Pigmentierung und Behaarung sowie überschiessende Narbenbildung) einschliesslich verstärkter Körperbehaarung bei Frauen (Hirsutismus) kommen. Über Fälle von Agranulozytose (starker Abfall der für die Infektabwehr verantwortlichen weissen Blutkörperchen) wurde berichtet. Bei länger dauernder Anwendung kann es zu einem Gewebeschwund im Kleinhirn kommen. Ausserdem können nichtentzündliche Nervenerkrankungen auftreten, die sich z.B. in Sensibilitätsstörungen und Gleichgewichts- und Koordinationsstörungen äussern können. Des Weiteren kann es zu einer Blutarmut, bedingt durch einen Mangel an dem Vitamin Folsäure, oder zu einer reversiblen Muskelschwäche kommen.
  • +Es können Zeichen einer Hirnschädigung auftreten. Diese äussern sich z.B. in vermehrten Krampfanfällen, Antriebslosigkeit, Muskelschwäche, verlangsamten Bewegungen bis hin zu Bewegungslosigkeit (Stupor), Bewegungsstörungen und schweren Allgemeinveränderungen im EEG (Hirnstrommessung). Dies gilt vor allem bei länger dauernder Anwendung mit anderen Arzneimitteln gegen Epilepsie.
  • +Folgende Symptome einer Überempfindlichkeitsreaktion verdienen besondere Beachtung: zunehmende Abgeschlagenheit und Schwäche, Halsschmerzen und Geschwüre im Rachen, Fieber, Schwellungen der Lymphdrüsen, Gelbsucht, juckende Hautausschläge. Es wurde in Einzelfällen von Reaktionen der körpereigenen Abwehr gegen das eigene Bindegewebe oder gegen Körperzellen (systemischer oder kutaner Lupus erythematodes) berichtet. . In Einzelfällen wurde eine schmerzhafte Schwellung der Hände oder Füsse mit violetter Verfärbung beobachtet, die auch zu lokalem Gewebstod führen kann (Purple-glove-Syndrom). In diesen Fällen ist umgehend der Arzt bzw. die Ärztin zu konsultieren.
  • +Fälle von gestörter Antikörperproduktion (Immunglobulinanomalien, insbesondere Hypogammaglobulinanämie) unter Phenytoin-Einnahme wurde berichtet.
  • +Es kann zu erhöhten Blutfettwerten kommen (erhöhte Cholesterinspiegel einschliesslich HDL-Cholesterin und Triglyzeride).
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  • -1 Tablette Phenhydan enthält als Wirkstoff 100 mg Phenytoin.
  • +1 Tablette Phenhydan enthält als Wirkstoff 100 mg Phenytoin und die Hilfsstoffe Mikrokristalline Cellulose, gefälltes Silicumdioxid, Gelatine, Magnesiumstearat, Maisstärke, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, gereinigtes Wasser.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im April 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.