ch.oddb.org
  
Home - Patienteninformation zu Lamotrin-Mepha 200 mg - Änderungen - 02.02.2022
22 Änderungen an Patinfo Lamotrin-Mepha 200 mg
  • -Bipolare Störung (psychische Erkrankung, bei welcher sich depressive und manische Phasen abwechseln)
  • +Bipolare Störung (psychische Erkrankung, bei welcher sich depressive und manische Phasen abwechseln):
  • -Je nach Dosis wird Lamotrin-Mepha einmal oder zweimal täglich eingenommen. Der Arzt bzw. die Ärztin wird Sie darüber informieren. Die Tabletten können entweder zerkaut oder in einer kleinen Menge Wasser (Wasser sollte mindestens die Tablette decken) suspendiert oder mit ein wenig Flüssigkeit ganz geschluckt werden. Sie können mit oder ohne Nahrungsmittel eingenommen werden. Die 5 mg Tabletten haben eine Bruchrille und sind teilbar.
  • +Je nach Dosis wird Lamotrin-Mepha einmal oder zweimal täglich eingenommen. Der Arzt bzw. die Ärztin wird Sie darüber informieren. Die Tabletten können entweder zerkaut oder in einer kleinen Menge Wasser (Wasser sollte mindestens die Tablette decken) suspendiert oder mit ein wenig Flüssigkeit ganz geschluckt werden. Sie können mit oder ohne Nahrungsmittel eingenommen werden. Die 5 mg Tabletten haben eine Bruchrille und sind teilbar. Nehmen Sie bei den anderen Dosierstärken niemals nur eine Teilmenge einer Tablette oder der Flüssigkeit ein. Diese Tabletten dürfen vor der Einnahme NICHT geteilt werden und nur als Ganzes zerkaut, suspendiert oder geschluckt werden.
  • -Halten Sie sich an die Vorschriften Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin. Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung! Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Halten Sie sich an die Vorschriften Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin. Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Sehr selten: andere Blutbildveränderungen wie andere Formen der Verringerung der Zahl weisser Blutkörperchen (Neutropenie, Agranulozytose), Verringerung der Zahl der roten Blutkörperchen (Anämie), Verringerung der Anzahl aller Blutzellen (Panzytopenie), Verringerung der Zahl der roten Blutkörperchen aufgrund einer Bildungsstörung (aplastische Anämie); Erkrankungen im Bereich der Lymphknoten (Lymphadenopathie), Überempfindlichkeitsreaktionen einschliesslich Symptome wie Fieber, aufgedunsenes Gesicht, Veränderungen der Blut- und Leberwerte; Tics, Halluzinationen, Albträume, Unsicherheit, Bewegungsstörungen, Verschlimmerung eines vorbestehenden Parkinson-Syndroms, Störungen des Muskeltonus und der Bewegungsabläufe (extrapyramidale Störungen, z.B. Bewegungsunruhe, Choreoathetose), Zunahme der Anfallshäufigkeit, Erhöhung der Leberwerte, Leberfunktionsstörungen, Leberversagen, schwerwiegende Hautreaktionen (wie toxische epidermale Nekrolyse), Erkrankung des Gefässbindegewebes (Lupus-ähnliche Reaktionen).
  • +Sehr selten: andere Blutbildveränderungen wie andere Formen der Verringerung der Zahl weisser Blutkörperchen (Neutropenie, Agranulozytose), Verringerung der Zahl der roten Blutkörperchen (Anämie), Verringerung der Anzahl aller Blutzellen (Panzytopenie), Verringerung der Zahl der roten Blutkörperchen aufgrund einer Bildungsstörung (aplastische Anämie); Verminderung der Anzahl an Abwehrkörpern (Immunglobuline), Erkrankungen im Bereich der Lymphknoten (Lymphadenopathie), Überempfindlichkeitsreaktionen einschliesslich Symptome wie Fieber, aufgedunsenes Gesicht, Veränderungen der Blut- und Leberwerte; Tics, Halluzinationen, Albträume, Unsicherheit, Bewegungsstörungen, Verschlimmerung eines vorbestehenden Parkinson-Syndroms, Störungen des Muskeltonus und der Bewegungsabläufe (extrapyramidale Störungen, z.B. Bewegungsunruhe, Choreoathetose), Zunahme der Anfallshäufigkeit, Erhöhung der Leberwerte, Leberfunktionsstörungen, Leberversagen, schwerwiegende Hautreaktionen (wie toxische epidermale Nekrolyse), Erkrankung des Gefässbindegewebes (Lupus-ähnliche Reaktionen), eine schwere Erkrankung des Immunsystems (Hämophagozytotische Lymphohistiozytose, HLH, siehe auch «Wann ist bei der Einnahme von Lamotrin-Mepha Vorsicht geboten?»), Nierenentzündung (tubulointerstitielle Nephritis), auch in Verbindung mit einer Augenentzündung (Uveitis).
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Lamotrin-Mepha Tabletten sollen nicht über 30 °C, in der Originalverpackung, trocken, vor Licht geschützt und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +In der Originalverpackung, vor Licht und Feuchtigkeit geschützt und nicht über 30°C lagern.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • -Lamotrin-Mepha enthält als Wirkstoff Lamotrigin.
  • -1 Tablette Lamotrin-Mepha 5/25/50/100/200 enthält als Wirkstoff 5 mg, 25 mg, 50 mg, 100 mg resp. 200 mg Lamotrigin, den Süssstoff Saccharin, Vanillin sowie weitere Hilfsstoffe.
  • +Wirkstoffe
  • +Lamotrigin.
  • +Hilfsstoffe
  • +Tabletten zu 5 mg:
  • +Calciumcarbonat, silifizierte mikrokristalline Cellulose, Sorbitol (E420), Crospovidon, Maisstärke, Glyceroldibehenat, Talk, hochdisperses Siliciumdioxid, Saccharin Natrium, Cassis-Aroma*.
  • +Tabletten zu 25, 50, 100, 200 mg:
  • +Calciumcarbonat, silifizierte mikrokristalline Cellulose, Sorbitol (E420), Crospovidon, Maisstärke, Natriumstearylfumarat, Talk, hochdisperses Siliciumdioxid, Saccharin Natrium, Cassis-Aroma*.
  • +*Cassis-Aroma enthält:
  • +Maltodextrin, modifizierte Maisstärke, natürliche und künstliche Aromen, Tricalciumphosphat, Maltol, Natriumascorbat.
  • -Lamotrin-Mepha 5: Packungen zu 60 Tabletten.
  • -Lamotrin-Mepha 25: Packungen zu 60 Tabletten.
  • -Lamotrin-Mepha 50: Packungen zu 60 Tabletten.
  • +Lamotrin-Mepha 5: Packungen zu 60 Tabletten.
  • +Lamotrin-Mepha 25: Packungen zu 60 Tabletten.
  • +Lamotrin-Mepha 50: Packungen zu 60 Tabletten.
  • -Lamotrin-Mepha 200: Packungen zu 60 Tabletten.
  • +Lamotrin-Mepha 200: Packungen zu 60 Tabletten.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im April 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Interne Versionsnummer: 8.2
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Interne Versionsnummer: 12.1