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Home - Patienteninformation zu Levetiracetam Zentiva 500mg - Änderungen - 20.07.2023
22 Änderungen an Patinfo Levetiracetam Zentiva 500mg
  • -Levetiracetam Helvepharm
  • -Was ist Levetiracetam Helvepharm und wann wird es angewendet?
  • -Levetiracetam Helvepharm enthält als Wirkstoff Levetiracetam und wird zur Behandlung der Epilepsie eingesetzt. Es ist ein Arzneimittel, welches epileptische Anfälle verhindert oder abschwächt (Antiepileptikum).
  • -Angewendet wird das Präparat
  • -·allein (Monotherapie) zur Behandlung von partiellen epileptischen Anfällen mit oder ohne sekundärer Generalisierung bei Patienten und Patientinnen ab 16 Jahren oder
  • -in Kombination mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung von
  • -·partiellen epileptischen Anfällen mit oder ohne sekundärer Generalisierung bei Patienten und Patientinnen ab 4 Jahren,
  • +Levetiracetam Zentiva®
  • +Was ist Levetiracetam Zentiva und wann wird es angewendet?
  • +Levetiracetam Zentiva enthält als Wirkstoff Levetiracetam und wird zur Behandlung der Epilepsie eingesetzt. Es ist ein Arzneimittel, welches epileptische Anfälle verhindert oder abschwächt (Antiepileptikum). Angewendet wird das Präparat:
  • +·allein (Monotherapie) zur Behandlung von fokalen epileptischen Anfällen mit oder ohne sekundäre Generalisierung bei Patienten und Patientinnen ab 16 Jahren oder
  • +·in Kombination mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung von
  • +·fokalen epileptischen Anfällen mit oder ohne sekundäre Generalisierung bei Patienten und Patientinnen ab 4 Jahren,
  • -Levetiracetam Helvepharm darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin verwendet werden.
  • -Wann darf Levetiracetam Helvepharm nicht angewendet werden?
  • -Levetiracetam Helvepharm darf nicht eingenommen werden, wenn Sie gegenüber dem Wirkstoff (Levetiracetam) oder einem der anderen Bestandteile von Levetiracetam Helvepharm überempfindlich (allergisch) reagieren.
  • -Wann ist bei der Einnahme von Levetiracetam Helvepharm Vorsicht geboten?
  • -Kontaktieren Sie umgehend Ihren Arzt, bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie eine Verschlechterung der Stimmungslage inklusive gereizter, feindseliger Stimmung, Symptome einer Depression und/oder lebensmüde Gedanken bemerken.
  • -Beenden Sie die Behandlung mit Levetiracetam Helvepharm nie abrupt ohne Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin zu konsultieren. Befolgen Sie bei Therapieabbruch die Anweisungen Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin zum schrittweisen Absetzen von Levetiracetam Helvepharm.
  • -Wechselwirkungen von Levetiracetam Helvepharm mit anderen Arzneimitteln sind eher unwahrscheinlich. Teilen Sie dennoch Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, wenn Sie noch andere Arzneimittel anwenden.
  • -Dieses Arzneimittel kann zu unerwünschten Wirkungen wie Benommenheit oder Schläfrigkeit führen und somit die Reaktionsfähigkeit, die Fähigkeit Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen und die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen!
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • -Darf Levetiracetam Helvepharm während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Während der Schwangerschaft darf Levetiracetam Helvepharm nicht angewendet werden, es sei denn, der behandelnde Arzt oder die behandelnde Ärztin hält es für unverzichtbar.
  • -Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, falls Sie schwanger sind oder beabsichtigen, schwanger zu werden. Im Falle einer Schwangerschaft wird Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Nutzen und Risiko einer Behandlung mit Levetiracetam Helvepharm gegeneinander abwägen. Der Abbruch einer epileptischen Behandlung kann zur Verschlimmerung der Krankheit mit negativen Folgen für die Mutter und das ungeborene Kind führen.
  • -Während der Behandlung mit Levetiracetam Helvepharm dürfen Sie Ihr Kind nicht stillen.
  • -Wie verwenden Sie Levetiracetam Helvepharm?
  • -Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Anordnung Ihres Arztes oder Ihrer Ärztin ein. Die Dosis wird speziell an das Ausmass Ihrer Erkrankung angepasst. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihnen die am besten geeignete Darreichungsform von Levetiracetam Helvepharm bezogen auf Ihr Alter, Ihr Gewicht und die benötigte Dosis verschreiben.
  • -Levetiracetam Helvepharm soll zweimal täglich, morgens und abends, ungefähr zur gleichen Uhrzeit eingenommen werden.
  • -Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren (40 kg)
  • -Die Dosis beträgt für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren (ab 40 kg) in der Regel 500 mg zweimal täglich.Je nach Ansprechen auf die Behandlung und die Verträglichkeit kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Dosis bis auf 2-mal täglich 1500 mg erhöhen.
  • +Levetiracetam Zentiva darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin verwendet werden.
  • +Wann darf Levetiracetam Zentiva nicht eingenommen / angewendet werden?
  • +Levetiracetam Zentiva darf nicht eingenommen werden, wenn Sie gegenüber dem Wirkstoff (Levetiracetam) oder einem der anderen Bestandteile von Levetiracetam Zentiva überempfindlich (allergisch) reagieren.
  • +Wann ist bei der Anwendung von Levetiracetam Zentiva Vorsicht geboten?
  • +Kontaktieren Sie umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin:
  • +·wenn Sie eine Verschlechterung der Stimmungslage, inklusive gereizter, feindseliger Stimmung, Symptome einer Depression und/oder lebensmüde Gedanken bemerken.
  • +·wenn Sie an einer Herzkrankheit leiden oder wegen Herzkrankheiten in Behandlung sind, die Sie für eine niedrige Herzfrequenz anfällig macht, oder wenn Sie eine Familiengeschichte mit unregelmässigem Herzschlag (einschliesslich QT-Verlängerung) haben.
  • +Beenden Sie die Behandlung mit Levetiracetam Zentiva nie abrupt, ohne Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin zu konsultieren. Befolgen Sie bei Therapieabbruch die Anweisungen Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin zum schrittweisen Absetzen von Levetiracetam Zentiva.
  • +Wechselwirkungen von Levetiracetam Zentiva mit anderen Arzneimitteln sind eher unwahrscheinlich. Teilen Sie dennoch Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, wenn Sie noch andere Arzneimittel anwenden.
  • +Dieses Arzneimittel kann zu unerwünschten Wirkungen wie Benommenheit oder Schläfrigkeit führen und somit die Reaktionsfähigkeit, die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen und die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen!
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +Darf Levetiracetam Zentiva während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
  • +Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Ihre Ärztin um Rat.
  • +Sie sollten die Behandlung mit Levetiracetam Zentiva nicht abbrechen, ohne vorherige Besprechung mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin.
  • +Für die Dauer der Behandlung wird eine sichere Methode der Empfängnisverhütung empfohlen.
  • +Ein Risiko von Geburtsfehlern für Ihr ungeborenes Kind kann nicht vollständig ausgeschlossen werden. Das Stillen wird während der Behandlung nicht empfohlen.
  • +Wie verwenden Sie Levetiracetam Zentiva?
  • +Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Anordnung Ihres Arztes oder Ihrer Ärztin ein. Die Dosis wird speziell an das Ausmass Ihrer Erkrankung angepasst. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihnen die in Bezug auf Ihr Alter, Ihr Gewicht und die benötigte Dosis am besten geeignete Darreichungsform von Levetiracetam Zentiva verschreiben. Levetiracetam-Präparate in Form einer Lösung zum Einnehmen sind unter einem anderen Handelsnamen verfügbar.
  • +Levetiracetam Zentiva soll zweimal täglich, morgens und abends, ungefähr zur gleichen Uhrzeit eingenommen werden.
  • +Levetiracetam hat einen bitteren Geschmack, der nach der oralen Einnahme wahrgenommen werden kann.
  • +Die Filmtabletten weisen eine Zier-Bruchrille auf. Sie dürfen für eine erleichterte Einnahme geteilt werden, nicht aber zur Dosierung einer halben Einheit. Levetiracetam Zentiva kann unabhängig von einer Mahlzeit eingenommen werden.
  • +Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren (ab 40 kg)
  • +Die Dosis beträgt für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren (ab 40 kg) in der Regel 500 mg zweimal täglich. Je nach Ansprechen auf die Behandlung und die Verträglichkeit kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Dosis bis auf 2-mal täglich 1500 mg erhöhen.
  • -Die Filmtabletten weisen eine Bruchkerbe auf. Die Teilung der Tablette soll jedoch lediglich die Einnahme erleichtern und ist nicht für die Dosierung vorgesehen.
  • +Dosierung bei Kindern ab 4 Jahren
  • +Bei Kindern von 4 bis 12 Jahren (unter 40 kg) beträgt die Dosis 10 mg bis 30 mg pro kg Körpergewicht zweimal täglich. Die Behandlung bei Kindern sollte vorzugsweise mit einer Levetiracetam-Lösung (unter einem anderen Handelsnamen verfügbar) begonnen werden.
  • -Levetiracetam Helvepharm ist zur Langzeitbehandlung vorgesehen. Befolgen Sie unbedingt die Anweisungen Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin und setzen Sie die Behandlung keinesfalls ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ab. Genauso wie andere antiepileptische Arzneimittel sollte Levetiracetam Helvepharm schrittweise abgesetzt werden, um häufigere Anfälle zu vermeiden.
  • +Levetiracetam Zentiva ist zur Langzeitbehandlung vorgesehen. Befolgen Sie unbedingt die Anweisungen Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin und setzen Sie die Behandlung keinesfalls ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ab. Genauso wie andere antiepileptische Arzneimittel sollte Levetiracetam Zentiva schrittweise abgesetzt werden, um häufigere Anfälle zu vermeiden.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Levetiracetam Helvepharm haben?
  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Levetiracetam Helvepharm auftreten:
  • -Am häufigsten sind Schläfrigkeit und Schwächegefühl.
  • -Andere, unter der Behandlung mit Levetiracetam häufig berichtete Nebenwirkungen sind:
  • -Infektionen
  • -Entzündungen des Nasen-Rachen-Raumes.
  • -Blutsystem
  • -Verminderte Anzahl der roten Blutkörperchen, der weissen Blutkörperchen und/oder der Blutplättchen.
  • -Immunsystem
  • -Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlag.
  • -Ernährungsstörungen
  • -Appetitlosigkeit, Gewichtszunahme, Gewichtsverlust, zu niedriger Natriumspiegel im Blut (Hyponatriämie).
  • -Nervensystem/psychische Störungen:
  • -Benommenheit, Krämpfe, Kopfschmerzen, mangelnde Koordination der Bewegungen, Schläfrigkeit, Zittern, Hyperaktivität, Agitation, Gleichgewichtsstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen, Beeinträchtigung des Gedächtnisses, anormales Verhalten, Persönlichkeitsveränderungen, Aggression, Wut, Panikattacke, Angst, Verwirrtheit, Depression, lebensmüde Gedanken, selbstverletzendes Verhalten, Suizid (Selbstmord), Stimmungsschwankungen, Halluzination, Feindseligkeit, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Nervosität, anormales Denken, Konzentrationsschwierigkeiten, psychotische Störungen und Missempfindung (z.B. Kribbeln oder Taubheit), unwillkürliche langsame Bewegungen und Störungen des Bewegungsablaufes.
  • -Augen
  • -Doppeltsehen, verschwommenes Sehen.
  • -Ohr
  • -Schwindel.
  • -Atemapparat
  • -vermehrter Husten.
  • -Verdauungssystem
  • -Bauchschmerzen, Übelkeit, Verdauungsstörungen, Durchfall, Erbrechen, Bauchspeicheldrüsen-Entzündung.
  • -Leber
  • -Hepatitis (Leberentzündung), Leberversagen.
  • -Nieren und Harnwege
  • -Akute Nierenschädigung.
  • -Haut
  • -Hautausschlag, Ekzem, Juckreiz, Haarausfall, Blasenbildung der Haut, im Mund, an den Augen und im Genitalbereich.
  • -Skelettmuskulatur
  • -Muskelschmerzen, Muskelschwäche.
  • -Allgemeine Störungen
  • -Kraftlosigkeit, Müdigkeit, zufällige Verletzungen.
  • +Welche Nebenwirkungen kann Levetiracetam Zentiva haben?
  • +Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Levetiracetam Zentiva auftreten.
  • +Am häufigsten sind Entzündungen des Nasen-Rachen-Raumes, Schläfrigkeit, und Kopfschmerzen.
  • +Andere, unter der Behandlung mit Levetiracetam berichtete Nebenwirkungen sind:
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • +Entzündungen des Nasen-Rachen-Raumes, Schläfrigkeit, Kopfschmerzen.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Appetitlosigkeit, Benommenheit, Vermehrter Husten, Bauchschmerzen, Übelkeit, Verdauungsstörungen, Durchfall, Erbrechen, Hautausschlag, Kraftlosigkeit, Müdigkeit, Depression, Feindseligkeit, Aggression, Schlaflosigkeit, Nervosität, Reizbarkeit, Krämpfe, Zittern, Gleichgewichtsstörungen, mangelnde Koordination der Bewegungen, Schwindel.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Gewichtszunahme, Verminderte Anzahl der Blutplättchen, Doppeltsehen, verschwommenes Sehen, Ekzem, Juckreiz, Muskelschmerzen, zufällige Verletzungen, Agitation, Stimmungsschwankungen, Beeinträchtigung des Gedächtnisses, Störungen des Bewegungsablaufes, Aufmerksamkeitsstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Infektion, Veränderung des Herzrhythmus (Elektrokardiogramm), Persönlichkeitsveränderungen, anormales Denken, Hyperaktivität.
  • +Einzelfälle
  • +(Schwerwiegende) Überempfindlichkeitsreaktionen (mit z.B. Fieber, Lymphknotenschwellung, Gesichtsschwellung) mit Hautausschlag, schwerwiegende allergische (anaphylaktische) Reaktionen mit z.B. Schwäche, Benommenheit oder Schwindel, oder Schwierigkeiten zu atmen; Gewichtsverlust, zu niedriger Natriumspiegel im Blut (Hyponatriämie), anormales Verhalten, Wut, Panikattacke, Angst, Verwirrtheit, Halluzination, lebensmüde Gedanken, Suizid (Selbstmord), Delirium, unwillkürliche langsame Bewegungen, Missempfindung (z.B. Kribbeln oder Taubheit), psychotische Störungen, Gehstörungen, Bauchspeicheldrüsen-Entzündung, Hepatitis (Leberentzündung), Leberversagen, Akute Nierenschädigung, Haarausfall, schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, Erythema multiforme) mit Blasenbildung und Abschälen der Haut, besonders um Mund, Nase, Augen und Genitalien; Angioödem (Schwellung der Haut, Schleimhäute und umgebende Gewebe, z.B. von Gesicht, Lippen, Zunge und Rachen); Muskelschwäche, Rhabdomyolyse (Abbau von Muskelgewebe), Verminderte Anzahl der roten Blutkörperchen, der weissen Blutkörperchen und/oder der Blutplättchen, selbstverletzendes Verhalten, Aufmerksamkeitsstörungen, Enzephalopathie, Verschlimmerung der Anfälle.
  • -Falls Sie der Meinung sind, dass Sie von einer dieser Nebenwirkungen betroffen sind, sollten Sie Levetiracetam Helvepharm weiterhin einnehmen, aber sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen ernst wird oder länger als ein paar Tage andauert: anormales Denken, Reizbarkeit oder aggressiveres Reagieren als sonst, oder wenn Sie oder Ihre Familie und Freunde andere wesentliche Veränderungen in der Stimmung oder im Verhalten bemerken.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Bewahren Sie das Arzneimittel ausserhalb der Reichweite von Kindern, bei Raumtemperatur (15–25 °C) auf.
  • +Lagerungshinweis
  • +Bei Raumtemperatur (15–25 °C) und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • -Was ist in Levetiracetam Helvepharm enthalten?
  • -Filmtabletten
  • -Eine Filmtablette enthält als Wirkstoff 250 mg oder 500 mg oder 1000 mg Levetiracetam sowie Hilfsstoffe. Die Filmtabletten zu 250 mg enthalten zusätzlich den Farbstoff Indigocarmin (E132).
  • -Wo erhalten Sie Levetiracetam Helvepharm? Welche Packungen sind erhältlich?
  • +Was ist in Levetiracetam Zentiva enthalten?
  • +Wirkstoffe
  • +Eine Filmtablette enthält als Wirkstoff 250 mg oder 500 mg oder 1000 mg Levetiracetam.
  • +Hilfsstoffe
  • +Povidon 30, Croscarmellose-Natrium, hochdisperses Siliciumdioxid, Natriumstearylfumarat, Hypromellose, Macrogol 6000, Talkum, Titandioxid (E 171), Dimeticon, Methylcellulose, Sorbinsäure, Indigocarmin- Aluminiumlack (E 132) (nur Levetiracetam Zentiva 250 mg), gelbes Eisenoxid (E 172) (nur Levetiracetam Zentiva 500 mg).
  • +Wo erhalten Sie Levetiracetam Zentiva? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -Levetiracetam Helvepharm 250 mg Filmtabletten: Packung zu 30 Filmtabletten (mit Zier-Bruchrille).
  • -Levetiracetam Helvepharm 500 mg Filmtabletten: Packungen zu 20, 100 und 200 Filmtabletten (mit Zier-Bruchrille).
  • -Levetiracetam Helvepharm 1000 mg Filmtabletten: Packung zu 30, 100 und 200 Filmtabletten (mit Zier-Bruchrille).
  • +Levetiracetam Zentiva 250 mg Filmtabletten: Blisterpackung zu 30 Filmtabletten (mit Zier-Bruchrille).
  • +Levetiracetam Zentiva 500 mg Filmtabletten: Blisterpackungen zu 20, 100 und 200 Filmtabletten (mit Zier-Bruchrille) und Kunststoffflaschen zu 100 und 200 Filmtabletten (mit Zier-Bruchrille).
  • +Levetiracetam Zentiva 1000 mg Filmtabletten: Blisterpackungen zu 30, 100 und 200 Filmtabletten (mit Zier-Bruchrille).
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im April 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.